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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Fromental Halévy

Artikel · Rezensionen


rezensionen

Rezensionen

Jacques Fromental Halévy

Clari

Cecilia Bartoli, John Osborn, Oliver Widmer u.a., Chor der Oper Zürich, Orchestra La Scintilla, Adam Fischer

Decca/Universal 074 3382
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Jacques Fromental Halévy

Die Jüdin

Neil Shicoff, Soile Isokoski, Regina Schörg u.a., Wiener Philharmoniker, Simone Young

RCA/BMG 7432179596 2
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Jacques Fromental Halévy

Die Jüdin

Neil Shicoff, Krassimira Stoyanova, Simina Ivan, Jianyi Zhang u.a., Wiener Staatsopernchor, Orchester der Wiener Staatsoper, Vjekoslav Sutej

DG/Universal 073 4001
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Gioachino Rossini, Gaetano Donizetti, Fromental Halévy, Daniel-François-Esprit Auber, Giuseppe Verdi, Hector Berlioz

Espoir

Michael Spyres, Joyce El-Khoury, The Hallé Orchestra, Carlo Rizzi

Opera Rara/Note 1 ORR251
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Christoph Willibald Gluck, Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini, Gaetano Donizetti, Jacques Fromental Halévy, Domenico Cimarosa, Giacomo Puccini

Great Tenor Arias

Juan Diego Flórez, Sinfonieorchester Giuseppe Verdi Mailand, Chor Giuseppe Verdi Mailand, Carlo Rizzi

Decca/Universal 475 550-2
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Fromental Halévy

La Reine de Chypre

Véronique Gens, Cyrille Dubois, Etienne Dupuis, Christophoros Stambogolis, Eric Huchet Flemish Radio Choir, Orchestre de Chambre de Paris, Hervé Niquet

Ediciones Singulares/Note 1 ES1032
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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